Musikschulen

Kreis­mu­sik­schu­le Dahme-Spreewald

Wir wol­len Jung und Alt an die Musik her­an­füh­ren und zum Musi­zie­ren anregen.
Unmu­si­ka­li­sche Men­schen gibt es nicht!
Wir ent­de­cken und för­dern in JEDEM die ver­bor­ge­ne Musikalität.

Die Kreis­mu­sik­schu­le Dah­me-Spree­wald ist eine Kul­tur­ein­rich­tung des Land­krei­ses Dah­me-Spree­wald. Sie wur­de 1994 gegrün­det und ist eine von etwa 1.000 Musik­schu­len, die dem Ver­band deut­scher Musik­schu­len e. V. ange­schlos­sen sind.

Im Jahr 2001 wur­de ihr der Titel „Aner­kann­te Musik­schu­le im Land Bran­den­burg“ durch das Bran­den­bur­gi­sche Minis­te­ri­um für Wis­sen­schaft, For­schung und Kul­tur ver­lie­hen. Nach andert­halb­jäh­ri­ger inten­si­ver Vor­be­rei­tungs­zeit hat die Kreis­mu­sik­schu­le Dah­me-Spree­wald im Juni 2010 als ers­te Musik­schu­le im Land Bran­den­burg die Imple­men­tie­rung des „Qua­li­täts­sys­tems Musik­schu­le (QsM)“ erfolg­reich abge­schlos­sen. An der Kreis­mu­sik­schu­le wer­den der­zeit 1.900 Kin­der, Jugend­li­che und Erwach­se­ne von 72 Lehr­kräf­te unterrichtet.

Kreis­mu­sik­schu­le Dahme-Spreewald
Logen­stra­ße 17
15907 Lübben
Tele­fon: 03546 20 – 1062 / – 1064
kreismusikschule@dahme-spreewald.de
www.kms.dahme-spreewald.info

Kreis­mu­sik­schu­le Ober­ha­vel

Eine Schu­le – vie­le Angebote! 

Die Kreis­mu­sik­schu­le Ober­ha­vel, gegrün­det 1956, bie­tet allen Inter­es­sier­ten unter­schied­li­cher Alters­grup­pen viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten, sich musi­ka­lisch zu bil­den. Sie ist Mit­glied im Ver­band Deut­scher Musik­schu­len e. V. und trägt als Qua­li­täts­merk­mal den Titel „Aner­kann­te Musik­schu­le im Land Brandenburg“.

Ihre Kur­se für die Kleins­ten bie­ten einen Ein­stieg in das Unter­richts­an­ge­bot, bei dem sie spie­le­risch Musik erle­ben kön­nen. Im anschlie­ßen­den Instru­men­ten­ka­rus­sell kön­nen die Kin­der ver­schie­de­ne Instru­men­te ken­nen­ler­nen, um eige­ne Vor­lie­ben und Talen­te zu ent­de­cken. Der Instru­men­tal- und Gesangs­un­ter­richt dient dazu, die eige­nen Fähig­kei­ten in unter­schied­li­chen Unter­richts­for­men wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Gemein­sa­mes Musi­zie­ren und Ler­nen wird bei der Kreis­mu­sik­schu­le großgeschrieben.

Kreis­mu­sik­schu­le Oberhavel
Wald­stra­ße 38
16515 Oranienburg
Tele­fon: 03301 601 – 7400
kreismusikschule@oberhavel.de
kms.oberhavel.de

Kreis­mu­sik­schu­le „Gebrü­der Graun“

Wir machen Musik lebendig.

Mit einer brei­ten Aus­bil­dungs­pa­let­te prä­sen­tiert sich die Kreis­mu­sik­schu­le im Land­kreis Elbe-Els­ter. In Grup­pen mit Gleich­ge­sinn­ten oder im Ein­zel­un­ter­richt erler­nen Inter­es­sier­te in fröh­lich ent­spann­ter Atmo­sphä­re ein Instru­ment zu spie­len, das ihnen die Mög­lich­keit bie­tet, im Orches­ter, in Musi­zier­grup­pen, in Rock- und Pop­bands oder auch zu Hau­se im Freun­des­kreis zu musizieren.

Seit dem 18. Novem­ber 1994 trägt die Kreis­mu­sik­schu­le des Land­krei­ses Elbe-Els­ter den wür­di­gen und gleich­zei­tig ver­pflich­ten­den Namen „Gebrü­der Graun“, benannt nach Johann Gott­lieb Graun (1702–1771) – ein hoch­an­ge­se­he­ner Instru­men­tal­kom­po­nist und Vio­lo­nist –und sei­nem Bru­der Carl Hein­rich Graun (1703–1759) – Opern­sän­ger, Opern­kom­po­nist und Konzertmeister.

Kreis­mu­sik­schu­le „Gebrü­der Graun“
Anhal­ter Stra­ße 7
04916 Herz­berg (Els­ter)
Tele­fon: 03535 46 – 5200
musikschule.hz@lkee.de
www.lkee.de/kreismusikschule

Kreis­mu­sik­schu­le Teltow-Fläming 

Musik – gemein­sa­me Spra­che der Menschheit

Musi­zie­ren macht Spaß. Aber es ist auch immer mit Anstren­gun­gen, Mühe und Geduld ver­bun­den: Ton­lei­ter ‚rauf, Ton­lei­ter ‚run­ter, sich ärgern, wenn es dane­ben­geht, lächeln, wenn’s klappt – all das kann eine Ton­kon­ser­ve nicht bie­ten. Eine Mög­lich­keit, die­se ganz per­sön­li­chen Erfah­run­gen zu machen, bie­tet unse­re Musikschule.

Die Aus­bil­dung in der Kreis­mu­sik­schu­le Tel­tow-Flä­ming legt den Grund­stein für spä­te­re Erfol­ge: Ein Schü­ler der Kreis­mu­sik­schu­le Tel­tow-Flä­ming schaff­te die Auf­nah­me­prü­fung für das Lan­des­Ju­gend­Jazz­Or­ches­ter und ist nun Mit­glied die­ses Ensem­bles. Zwei wei­te­re Schü­ler spie­len im Jun­gen Phil­har­mo­nie­or­ches­ter des Lan­des Brandenburgs.

Kreis­mu­sik­schu­le Teltow-Fläming
Acker­stra­ße 15
14943 Luckenwalde
Tele­fon: 03371 – 622733
kreismusikschule@teltow-flaeming.de
musikschule.teltow-flaeming.de

Kreis­mu­sik­schu­le Prignitz

Kreis­mu­sik­schu­le Prignitz
Eichen­pro­me­na­de 3
19348 Per­le­berg
Tel: 03876 – 612 227
kreismusikschule@lkprignitz.de
www.landkreis-prignitz.de/de/kreismusikschule/startseite_kms.php

Ver­an­stal­tungs­or­te

Schlösser und Herrenhäuser

Patro­nats­kir­che und Schloss Schulzendorf

Die neu­go­ti­sche Dorf­kir­che, deren Bau Vor­bil­dern mär­ki­scher Back­stein­kunst folgt und seit 2000 saniert wird, ist Teil eines denk­mal­ge­schütz­ten Ensem­bles bestehend aus Guts­an­la­ge mit Schloss und Park, Ver­wal­ter­haus und zwei Gesin­de­häu­sern. Das Rit­ter­gut Schul­zen­dorf wur­de 1886 von Moritz Isra­el erwor­ben, der das heu­ti­ge Schloss Schul­zen­dorf 1889 im Stil der Neo­re­nais­sance erbau­en ließ. Er schenk­te das Gut 1891 sei­nem Sohn Richard anläss­lich von des­sen Hoch­zeit mit Bian­ca Cohn. Das Schloss kam durch Zwangs­ver­kauf im April 1939 an die Gemein­de Schul­zen­dorf. Nach dem Zwei­ten Welt­krieg und in der DDR wur­de das Schloss immer fremd genutzt. Erst 1993 erhielt die Fami­lie Isra­el ihr Eigen­tum zurück.

Schös­ser und Gär­ten der Mark
Schul­zen­dorf

Bro­schü­re
24 Sei­ten, 31 Abbildungen

Hier für 6,– EUR bestellen.

Ver­ein zur Wie­der­her­stel­lung der Patro­nats­kir­che und des Dorf­an­gers e. V.
Dorf­stra­ße 20
15732 Schulzendorf
Tele­fon: 033762 40 – 160
post@patronatskirche.de
www.patronatskirche.de

Oran­ge­rie im Schloss­park Oranienburg

Stadt und Schloß Ora­ni­en­burg haben eine lan­ge und wech­sel­vol­le his­to­ri­sche Ent­wick­lung. Im Jahr 1650 schenk­te der Gro­ße Kur­fürst Fried­rich Wil­helm sei­ner ers­ten Gemah­lin der Kur­fürs­tin Lui­se Hen­ri­et­te, gebo­re­ne Prin­zes­sin von Nas­sau-Ora­ni­en, das Amt Böt­zow samt dem vor­han­de­nen Jagd­schloss. Im Namen der Kur­fürs­tin begann der Bau eines neu­en Schlos­ses, wel­ches 1652 Ora­ni­en­burg genannt wur­de. Den Namen nahm 1653 auch die Stadt an. Schon die Kur­fürs­tin rich­te­te ihr Augen­merk auf die Anle­gung eines Lust­gar­tens. Die Oran­ge­rie wur­de aber erst 1755 im Stil des spät­ba­ro­cken Klas­si­zis­mus als ein lang­ge­streck­ter, ein­ge­schos­si­ger und neu­nach­si­ger Bau errich­tet. Sie ist die ein­zi­ge Gar­ten­ar­chi­tek­tur, die sich, wenn auch ver­än­dert, bis heu­te im Park erhal­ten hat.

Schös­ser und Gär­ten der Mark
Ora­ni­en­burg
Bro­schü­re
22 Sei­ten, 20 Abbildungen
Hier für 2,– EUR bestellen.

Oran­ge­rie im Schloss­park Oranienburg
Kanal­stra­ße 26a
16515 Oranienburg
Tele­fon: 03301–600 81 11
www.oranienburg-erleben.de

Schloss Stül­pe

Stül­pe weist noch heu­te eine voll­stän­dig erhal­te­ne Rit­ter­guts­an­la­ge auf, an der die ein­zel­nen Funk­ti­ons­be­rei­che eines Guts­be­trie­bes sehr gut ables­bar sind. Sie besteht aus der Hof­an­la­ge, dem davon zurück­ge­setz­ten Her­ren­haus sowie dem aus­ge­dehn­ten Guts­park. Das Her­ren­haus oder so genann­te Schloss wur­de von 1740 bis wahr­schein­lich 1754 anstel­le des bau­fäl­li­gen alten Schlos­ses errich­tet. Es gehört zu den bedeu­tends­ten baro­cken Her­ren­häu­sern des Lan­des Bran­den­burg mit einer für die Regi­on außer­ge­wöhn­lich auf­wän­di­gen und detail­rei­chen Fassadengliederung.

Schös­ser und Gär­ten der Mark
Stül­pe

Bro­schü­re
22 Sei­ten, 26 Abbildungen

Hier für 6,– EUR bestellen.

Schloss Stül­pe
Bar­ba­ra Rupilius
Schö­ne­fel­der Chaus­see 17
14947 Nuthe-Urstrom­tal, Orts­teil Stülpe
Tele­fon: 033733–60937
info@schloss-stuelpe.de
www.schloss-stuelpe.de

Els­ter­schloss-Gym­na­si­um Elsterwerda

Male­risch am Ufer der Schwar­zen Els­ter gele­gen, gehört die­ser Bau zur säch­si­schen Kul­tur­land­schaft. Auf den Fun­da­men­ten einer mit­tel­al­ter­li­chen Burg des Lehn­be­sit­zers Con­rad von Köck­ritz wur­de ab 1616 ein Renais­sance­schloss von dem Besit­zer Bern­hart von Rohr errich­tet. Ein Jahr­hun­dert spä­ter ent­stand zunächst unter Frei­herr von Löwen­dahl, ab 1722 unter dem säch­si­schen Kur­fürs­ten Fried­rich August I., die heu­ti­ge Drei­flü­gel­an­la­ge nach Plä­nen des säch­si­schen Hof­bau­meis­ters Mat­thä­us Pöp­pel­mann. Ein baro­cker Schloss­gar­ten mit einer zen­tra­len Allee und geo­me­trisch geform­ten Hecken­quar­tie­ren wur­de um 1730 ange­legt. Im 19. Jahr­hun­dert wur­de er dann zum Land­schafts­park umge­wan­delt. Nach der Tei­lung Sach­sens kam Els­ter­wer­da 1815 in preu­ßi­sche Hand. Im Okto­ber 1851 beauf­trag­te das Preu­ßi­sche Pro­vin­zi­al­schul­kol­le­gi­um beim Kul­tus­mi­nis­te­ri­um die Errich­tung eines Semi­nars im Schloss Els­ter­wer­da. Am 13. Novem­ber 1857 wur­de das König­lich-Preu­ßi­sche Leh­rer­se­mi­nar mit 19 Zög­lin­gen eröff­net. Das Haus dient seit­her als Schu­le und wur­de 2003 zum „zweit­schöns­ten Gym­na­si­um Deutsch­lands“ gekürt.

Els­ter­schloss-Gym­na­si­um Elsterwerda
Schloß­platz 1A
04910 Elsterwerda
Tele­fon: 03533–2026
www.elsterschloss-gymnasium.de

Schloss Zie­then

Aus der frü­hen Geschich­te des Ortes Groß Zie­then geht her­vor, dass sich unweit des heu­ti­gen Schlos­ses, im spä­te­ren Guts­park eine alte früh­deut­sche Burg­an­la­ge befun­den hat. Etwa 200 Meter von der alten Burg­an­la­ge ent­fernt errich­te­ten die Her­ren von Bre­dow im 14. Jahr­hun­dert einen neu­en Adels­sitz, den ers­ten Bau des heu­ti­gen Her­ren­sit­zes. Im frü­hen 18 Jahr­hun­dert über­ließ König Fried­rich Wil­helm I. Groß Zie­then mit­samt der Schloss­an­la­ge der Fami­lie von der Lüt­ke zur Nut­zung. Die­se ließ ein neu­es Her­ren­haus errich­ten. Der zwei­ge­schos­si­ge, lang­ge­streck­te Barock­bau blieb im Kern weit­ge­hend erhal­ten; er wur­de bei der spä­te­ren Ver­än­de­rung und Erwei­te­rung des Schlos­ses am Ende des 19. Jahr­hun­dert ein­be­zo­gen. Nach 1945 wur­de das Her­ren­haus als Laza­rett genutzt und für Wohn­zwe­cke für Umsied­ler umge­baut. In den Jah­ren 1994 bis 1997 fan­den umfang­rei­che Sanie­rungs- und Restau­rie­rungs­ar­bei­ten statt.

Schös­ser und Gär­ten der Mark
Groß Zie­then
Bro­schü­re
23 Sei­ten, 24 Abbildungen
Hier für 4,– EUR bestellen.

Schloss Zie­then
Alte Dorf­stra­ße 33
16766 Krem­men / OT Groß-Ziethen
Tele­fon: 03305 59 50
www.schlossziethen.de

Schloss Wolfs­ha­gen

Das Schloss war ein Besitz der Gans Edlen Her­ren zu Put­litz, die hier fast 800 Jah­re bis 1945 ansäs­sig waren. Aus der ehe­ma­li­gen Burg­an­la­ge aus dem 12. Jahr­hun­dert wur­de im 16. Jahr­hun­dert ein statt­li­cher Renais­sance­bau. Ver­wüs­tun­gen und Plün­de­run­gen wäh­rend des 30-jäh­ri­gen Krie­ges zer­stör­ten das Schloss. Die heutige impo­san­te zwei­ge­schos­si­ge Zwei­flü­gel­an­la­ge wur­de in den Jah­ren 1771–1787 auf den mit­tel­al­ter­li­chen Vor­gän­ger­bau­ten errich­tet. Ein­ma­lig in der bran­den­burgischen Schlös­ser­land­schaft sind die in Gri­saille aus­ge­führ­ten Wand­ma­le­rei­en nach Stich­vor­la­gen von Dani­el Cho­do­wiecki. Mit dem Gestal­tungs­ent­wurf für einen neu­en Park wur­de 1852 der könig­li­che Gar­ten­di­rek­tor Peter Joseph Len­nè beauf­tragt.

Das Schloss Wolfs­ha­gen gehört zu den bedeu­tends­ten baro­cken Bau­schöp­fun-
gen in der Prignitz

Schloss Wolfs­ha­gen
Put­lit­zer Str. 16
16928 Groß Pan­kow (Pri­g­nitz)
Tel: 038789 – 610 63
www.schlossmuseum-wolfshagen.com/museum

Infor­ma­tio­nen zu den wei­te­ren Ver­an­stal­tungs­or­ten fol­gen in Kürze.